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Supervision ist für mich die Fähigkeit innerlich zurückzutreten und zu reflektieren, um die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und so neu nach Wegen und Lösungen zu suchen. Vor allem in beruflichen Zusammenhängen und in der Zusammenarbeit mit Menschen fördert ein Supervisionsprozess persönliche und professionelle Fähigkeiten sowie die persönliche Autonomie. Andere Verhaltensweisen können erprobt werden, so wird eine langfristige Weiterentwicklung möglich.
Ich biete vor allem für den sozialen und gesundheitlichen Sektor Fallsupervisionen an. Doch bietet die Supervision für alle, die mit Menschen arbeiten und laut nachdenken wollen, mit den richtigen Interventionen die Möglichkeit, um die Ecke zu denken, sich und ihr Verhalten zu hinterfragen. Damit ist Supervision auch ein Reflexionsangebot für Führungskräfte und Politiker*innen. Ich arbeite mit Einzelpersonen und mit Gruppen.
Zu meiner Philosophie gehört es einen Raum zu bieten, in dem Experimentieren möglich ist und neue Wege und Denkmodelle ausprobiert werden können, ohne beurteilt zu werden. Im Mittelpunkt steht dabei die persönliche und professionelle Entwicklung eines jeden Einzelnen im Zusammenhang mit der beruflichen Realität im Mittelpunkt. Ich gehe davon aus, dass jede Person in der Lage ist über sich selbst und die aktuelle Situation mit einem gewissen Abstand zu reflektieren, Fähigkeiten und persönliche Ressourcen zu verbessern, adäquate Lösungen und neue Wege zu finden.
Mein Angebot:
Zum Ablauf
Gemeinsam mit den Kund*innen definiere ich basierend auf einer Situationsanalyse den genauen Supervisionsbedarf und strukturiere den Prozess. Dieser Veränderungs- oder Begleitungsprozess basiert auf gegenseitiger Wertschätzung des bereits Erreichten. In einer ersten, kostenfreien Sitzung werden die genauen Konditionen (Dauer, Teilnehmer*innen, Zieldefinition, Honorare etc.) festgelegt.