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Geboren bin ich 1966 am Niederrhein in Willich. Meine Kindheit habe ich in Krefeld verbracht, meine Jugend in einem kleinen Ort, im Wittgensteiner Land, Bad Laasphe. Dann ging es weiter zum Studium der Modernen Geschichte und Soziologie nach Bielefeld, zu Praktika in diversen Städten und zahlreichen beruflichen Jahren in Hannover. Dazwischen lagen zwei Jahre in Partinico auf Sizilien und im Anschluss 18 Jahre in Barcelona, genauer in El Prat de Llobregat, und nun bin ich wieder öfter im Rheinland, in Bonn.
Eine einfachere Antwort wäre: Ich bin Europäerin und fühle mich an vielen Orten Europas „zu Hause“, weil sich hier demokratisches und vernetztes Denken mit Diversität und Vielfalt paaren, Vergangenheit und Zukunft aufeinandertreffen, sich Klarheit und Widersprüchliches verbinden.
Ich bin neugierig, liebe Herausforderungen und setze mir immer wieder neue Ziele. Interkulturelle Auseinandersetzungen gehören zu meinem alltäglichen Leben in meiner deutsch-spanisch-katalanischen Familie dazu. Austausch, Vernetzung, Kreativität und Respekt untereinander sind mir wichtig. Konflikte und Veränderungen betrachte ich als spannende Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Ich arbeite ressourcenorientiert, stärkend und fördernd. Meine Arbeit ist für mich mehr als mein Beruf, ich betrachte es als Geschenk, Menschen in ihren persönlichen und professionellen Entwicklungsprozessen begleiten zu können.
Ich engagiere mich für die Anerkennung von Supervision und Coaching als neue Berufsbilder und für die Etablierung von politischer Bildung, damit wir unsere Gesellschaften aktiv gestalten können.
Für Qualität und Vielfalt. Meine Kund*innen und ihre Anliegen stehen im Mittelpunkt. Meine Methoden und Herangehensweisen richte ich nach ihnen aus. Ich arbeite systemisch, mit der Transaktionsanalyse, mit Schulz von Thun, lösungsorientiert und mit kreativen Methoden.
Empathisch begleite ich meine Kund*innen dabei, Neues zu entdecken, Perspektiven zu wechseln und Entscheidungen zu treffen.
Gemeinsam und vernetzt geht Vieles leichter. Ich selbst bin Mitglied verschiedener professioneller Netzwerke und kooperiere mit vielen Kolleg*innen, u.a. der European Association for Supervision and Coaching (EASC), SIETAR, Camera de Comercio Alemania/ Hispana.
Seit über 25 Jahren bin ich selbstständig tätig als Supervisorin, Coach, Trainerin und Moderatorin, europaweit. Ich habe Berufs- und Führungserfahrung im Non-Profit-Bereich, in der politischen Bildung und der Stiftungsarbeit.
Seit Jahren bin ich ehrenamtliche Vorsitzende der Europäischen Association for Supervision and Coaching (EASC) sowie als Co-Präsidentin der Green European Foundation (GEF) im Bereich der politischen Bildungsarbeit aktiv und engagiere mich in der Solidaritätsarbeit. Des Weiteren arbeite ich mit verschiedenen Universitäten zusammen, die Kombination von Forschung und Praxis ist mir wichtig.
Ich arbeite auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Katalanisch. Interkulturelle Kompetenz und Felderfassungskompetenz, d.h. das schnelle Einarbeiten in komplexe Zusammenhänge, zeichnen mich aus, ebenso wie systemisches Denken und lösungsorientiertes Arbeiten.